Durch eine Kombination von Mirroring und Striping lassen sich Geschwindigkeitsgewinn und Datensicherheit verbinden: Ein RAID 0 erzielt durch das lineare Zusammenschalten mehrerer Festplatten sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben einen Geschwindigkeitsvorteil. Das anschließfinish erläuterte RAID 4 sollte stattdessen die damals typischen Unix-Festplatten-Blocks (4 oder 8 KByte) als Stripe-Größe nutzen. RAID 2 entspricht damit dem ECC-RAM, das bei Single-Little bit-Fehlern nicht mit einem Parity-Error den Rechner stoppt, sondern das Bit korrigiert. Zwar steigert sich bei RAID two durch die Möglichkeit zum parallelen Zugriff die Lesegeschwindigkeit aufs achtfache. Eine Computer software-Variante von RAID 6 implementiert ab Linux two.6.two auch der entsprechende Metadisk-Treiber. Type einer in C geschriebenen Computer software-Library implementiert, die derzeit als (über insmod ladbares) Kernel-Modul für Linux vorliegt. Die Kombination derart vieler Vorteile sorgte auf dauer eine rasche Verbreitung RAID-basierender Massenspeicher a fortiori in Servern. Bei einer Kombination eines one-TByte-Laufwerks mit zwei 2-TByte-Disks stehen beispielsweise nur drei mal one TByte fileür das Array zur Verfügung. Oft kam es sogar vor, dass sich im Array nur Platten aus derselben Bauserie verwenden ließen. In unserem Artikel stellen wir Ihnen die verschiedenen RAID-Varianten vor, die in Desktop-PCs, Servern und Speicherschränken zum Einsatz kommen.
Dieses asynchrone Verfahren soll Lese- wie Schreiboperationen gegenüber anderen RAID-Varianten erheblich beschleunigen. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass gleichzeitig zwei Schreiboperationen auf dieselbe Platte erfolgen. Dabei implementiert es nicht ein einsamer Fehlerkorrektur gegen den kompletten Ausfall einer Platte. Um diesen Nachteil zu beheben, arbeiten die RAID-Degree 2 bis 7 mit Fehlerkorrektur. Alle anderen RAID-Stage versagen, wenn kein Schwanz komplette Platte ausfällt, sondern die Daten beispielsweise durch einen Schreibfehler inkonsistent sind. Auch wenn eines der beiden Laufwerke komplett ausfällt, bleiben alle Nutzdaten erhalten. RAID 2 basiert auf einer bitweisen Aufteilung der Nutzdaten. Auch das proprietäre RAID 7 ist ähnlich wie RAID five aufgebaut. In ihrer im Juni 1988 veröffentlichten Studie verpassten sie der neuen Technik auch gleich einen eingängigen Namen: "A Circumstance for Redundant Arrays of cheap Disks (RAID)" titelte das Papier, RAID war geboren. Die Nutzkapazität des Arrays entspricht n-m Disks. Bei einer Organisation der Platten als JBOD ("just a bunch of disks"), also als Bündel unabhängiger Drives, würde sich das Auffinden sowohl freien Speicherplatzes als auch einmal abgespeicherter Dateien recht kompliziert gestalten. Das von Inostor entwickelte Verfahren verwendet fileür jede n,m-Kombination einen eigenen Teilalgorithmus, wobei in der momentanen Implementation die Gesamtzahl der Platten n zwischen 4 und 32 liegen darf https://happyware.com/supermicro-1he-rack-amd-dual-epyc-server-as-1023us-tr4?c=565 und die Anzahl der redundanten Disks m two oder 3 beträgt. Alle Angaben laut Inostor. Hier kommen fileür die Generierung der zusätzlichen Paritätsinformationen allerdings keine Reed-Solomon-Codes zum Einsatz, sondern deren Tandberg-Information-Tochter Inostor patentierte, eigene Algorithmen.
Getestet hat Inostor das Verfahren mehr noch jedoch auch für alle Kombinationen (2 kleiner gleich m kleiner gleich n-2) fileür n kleiner gleich 21. Bei entsprechender Nachfrage von Kunden will gentleman die Implementation entsprechend erweitern. Die Kombination aus blockweisem Striping und unabhängigem Plattenzugriff ermöglicht RAID 4 das schnelle Lesen auch kleiner Files. RAID 10 ist eine Kombination aus RAID 1 und 0. Dabei werden wie bei RAID 1 die Festplatten gespiegelt, diese Daten jedoch anschließconclude bei bei RAID 0 mittels Striping über die Festplatten verteilt. RAID Degree four arbeitet gegenüber RAID three mit blockweisem Striping der Nutzdaten. Es verzichtet jedoch auf ein dediziertes Parity-Laufwerk und verteilt die ECC-Daten nebst den Nutzdaten gleichmäßig über die Laufwerke. Zur Speicherung der Parity-Informationen nutzt es dagegen wie RAID two und 3 ein dediziertes Laufwerk. RAID 2 verwendet deshalb neben 8 bit für Daten noch two Bit fileür den ECC-Code. Dieser ECC-Code wird auf einem eigenen Parity-Laufwerk abgelegt.
Zudem verteilt sich die mechanische Belastung der Platten gleichmäßig, da keine eine Sonderstellung als Parity-Laufwerk einnimmt. Bei Schreiboperationen allerdings erweist sich RAID four aufgrund der fehlenden Synchronisierung RAID 3 unterlegen: Bei https://happyware.com/serversysteme/server-nach-cpu/arm-cpu-server jedem ECC-Update muss zunächst die passende Stelle aufm Parity-Laufwerk gefunden und angesteuert werden. Dadurch kommt es mit einem einzelnen, dedizierten Parity-Laufwerk aus. Darf guy Inostors (Tandbergs) Angaben hinsichtlich der Performance Fileür bare Münze nehmen, dann liegt auch diese stets zumindest https://happyware.com/uk-en/servers/supermicro gleich oder qua Kombination sogar höher als bei den RAID-1- beziehungsweise RAID-five-Varianten. Als Lösung des Issues schlugen die drei Berkley-Doktoranden David Patterson, Garth Gibson und Randy Katz die Kombination mehrerer kleiner Laufwerke zum mit Fehlererkennungs- und Fehlerkorrekturmechanismen ausgestatteten, ausfallgesicherten Verbund vor. Der RAID-DP-Manner nutzt eine Kombination aus RAID four und einer Double-Parity-Prüfung. So beherrschen Windows Vista und XP sowohl RAID 0 als auch RAID 1 und 5 - letztere allerdings nur in der Server-Edition. Laut Tandberg/Inostor kann sie aber jederzeit problemlos auch auf andere Betriebssysteme portiert werden, sagen wir mal Sun Solaris oder auch Microsoft Home windows. Diese Methode kann auch als eine Erweiterung des RAID four bezeichnet werden, da der Anwender einfach durch das Anschließen einer zusätzliche Prüfsummenplatte ans RAID 4 eine erhöhte Sicherheit des RAID DP erreichen kann - vorausgesetzt die Anwendung unterstützt das Vefahren. So müssen bei RAID DP die Datenplatten inklusive der horizontalen Prüfsummenplatte eine Primzahl ergeben. Allerdings steht bei RAID one nur jeder zweite der gesamten Plattenkapazität für die Speicherung zur Verfügung.